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SOS Historie # 09 - Die Odyssee der "Emden"-Crew
mit Landser SOS #157 - Bomben auf Großkampfschiffe

Cover:
 
 
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Originalausgabe
( 2008 )
 
- Deutsche Erstausgabe -
 
Der Landser präsentiert - SOS Historie 9
 
 
Erster Weltkrieg: Das abenteuerlichste Unternehmen deutscher Marine-Soldaten endete im Mai 1915
 
Nach Beginn des Ersten Weltkrieges war der Kleine Kreuzer "Emden" im Indischen Ozean zum Schrecken für die feindliche Schiffahrt geworden, doch nach dem 9. November 1914 sollte der Schauplatz ihrer Erfolge – das Meer – für rund 50 "Emden"-Fahrer zum Schrecken ohne Ende werden. An jenem Tag, in dessen Verlauf der Kreuter nach schwerem Kampf für immer von der See verschwunden war, hatte ein Landungszug der "Emden" unter Kapitänleutnant von Mücke die Küste von Keeling Island betreten, um die dortige Funk- und Kabelstation zu zerstören. Das Vorhaben gelang, aber die Suche nach ihrem im Gefechtsverlauf davongedampften Schiff mußte nach den gegebenen Umständen für die Männer des Landungskorps vergeblich bleiben. "Ayesha" hieß der morsche, von ihnen beschlagnahmte Dreimastschoner, mit dem sie nun die mörderische Fahrt nach Sumatra antraten, und "Choising" ein dort befindlicher Lloyd -Dampfer, der sie zu einer anderen Hölle brachte: in die Glutgitze des Roten Meeres, wo unvorstellbare Gefahren und Strapazen, an der Endstation ihres qualvollen Weges dann aber Kameraden der deutschen Mittelmeerstation sie erwarteten.
 
 
66 Seiten  -  Heftroman

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