Er war erst für einen französischen Radiosender als Journalist und Hörspielautor tätig. 1989 entstand schließlich sein erstes Comicszenario für seinen Freund Paul Glaudel. Gemeinsam haben sie mehrere Geschichten im Magazin Circus herausgebracht um anschließend einen Kindercomic für Alpen zu kreieren. Ab 1992 entstand schließlich für Soleil die Serie »Die Meisterkartographen« (dt. Arboris).
Schon bald beginnt Arleston auch jede Menge weitere Serien für verschieden Zeichner zu schreiben: »Die Feuer von Askell« (dt. Carlsen) mit
Jean-Louis Mourier, »Lanfeust von Troy« (dt. Carlsen) mit Didier Tarquin,
»Die Opalwälder« (dt. Kult) mit Philippe Pellet und »Excalibur« (dt. Carlsen) mit Eric Hübsch. Insbesondere die unterhaltsame Fantasy-Serie »Lanfeust von Troy« wurde zum großen Erfolg und Arleston verfaßte schnell weitere im "Lanfeust-Universum" handelnde Neben- und Nachfolgeserien.