Stephen King Stephen Edwin King USA (21. September 1947, Portland, Maine - ) seine Frau: Tabitha King Pseudonyme: Richard Bachmann, John Swithen Er gilt als meistgelesener Horrorautor aller Zeiten. Seit seiner ersten Geschichte »I was a Teenage Grave Robber« im Fanzine Comics Review (1965) wurden 25 Romane, ca. 100 Kurzgeschichten, vier Geschichtensammlungen, ein Sachtuch und ein knappes Dutzend Filmdrehbücher von ihm veröffentlicht. Während seiner Tätigkeit als Englischlehrer an der Hambon Public High School in Maine in den 70er Jahren begann King an den Abenden und am Wochenende an einer Geschichte über ein Mädchen mit telekinetischen Fähigkeiten zu schreiben. Als die Geschichte namens »Carrie« fertig war, legte er das Manuskript einem Verlag vor, wo es eine mittlere Sensation auslöste. Die erfolgreiche Veröffentlichung des Buchs 1974 brachte King genug Geld ein, um seine Lehrerstelle aufzugeben und sich nur noch auf das Schreiben zu konzentrieren. Auch die Verfilmungen seiner Werke sorgten von Anfang an für Furore. Nach »Carrie« folgten »Shining« (1979), »Stand by me - Das Geheimnis eines Sommers« (1986) und »Misery« (Oscar und Golden Globe für Hauptdarstellerin Kathy Bates). Stephen Kings »The Stand - Das letzte Gefecht« erreichte 1994 als Miniserie höchste Einschaltquoten in den USA. 1995 wurde Kings Drama »Die Verurteilten« insgesamt sechs Mal für den Oscar nominiert. |