Stephen Desberg Eric Maltaite (421 - 1: Guerre froide, 1984) (421 - 2: Bons baisers du 7ème ciel, 1985) (421 - 3: Suicides, 1986) ( 2022 ) - Deutsche Erstausgabe - 421 Gesamtausgabe 3 Zu Beginn der 1980er Jahre waren die James-Bond-Filme die internationalen Kassenschlager in den Kinos. Mit einem Gespür für diese Mode entschlossen sich Eric Maltaite, ein junger Comiczeichner und damals Assistent seines Vaters Will, und Stephen Desberg, Szenarist von "Harry und Platte", eine Parodie, die zugleich eine Hommage ist, auf den berühmtesten Agenten zu erschaffen.
Die beiden Künstler, die schon einige Zeit als Team Kurzgeschichten in den Magazinen "Spirou" und "Tintin" veröffentlichten, wollten die Ankunft eines neuen Chefredakteurs nutzen, um mit einer richtigen Serie den Durchbruch zu schaffen: Mit 421, den lustigen Abenteuern eines Agenten ihrer Majestät.
Dank ihres sehr britischen Helden eroberten sich die beiden Künstler ihren Platz an der Seite einer jungen Zeichner- und Autorengeneration, die zur gleichen Zeit im Windschatten der Pioniere wie Walthéry und Wasterlain zu "Spirou" gekommen waren. Nachdem seine ersten Abenteuer eine Parodie auf James Bond waren, entwickelte sich 421 zu einem hartgesottenen Abenteurer, der sich ungeniert in jedes Abenteuer stürzte. Stephen Desberg und Eric Maltaite fanden ihre Inspiration in der populären Kultur der damaligen Zeit. 30 Jahre später sprühen diese Geschichten immer noch vor Energie, Jugend und Leichtigkeit und machen aus 421 ein Abbild der späten 1980er und frühen 1990er Jahre. Dieser dritte und letzte Band enthält vier bisher im deutschen Sprachraum unveröffentlichte 421-Alben von Maltaite und Desberg, die zwischen 1988 und 1992 erschienen sind. 264 Seiten - 4-farbig - Hardcover |
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